z.B. Entwicklungsstörungen, Schädelhirntrauma, Cerebralparesen, ADHS, ADS, Wahrnehmungsstörungen, Rechenschwäche, Lese & Rechtschreibschwäche, geistige Behinderungen - wie Downsyndrom und Autismus. Störung des Sozialverhaltens, Angststörung, depressive Störung.
z.B. multiple Sklerose, Schlaganfall, Parkinson, Morbus Alzheimer, insbesondere im Stadium der leichten Demenz, Schädelhirntrauma,Cerebealparesen,Querschnittssyndrom.
Wirbelsäulenerkrankungen
z.B: bei M.Bechterew,
Extremitätenverletzungen/-operationen
z.B.: Bei Verletzungen und Erkrankungen im Schulter- Arm-Handbereich sowie Komplikationen durch M. Sudeck kommen motorische Übungen, durchblutungsfördernde Maßnahmen und Hilfsmittelversorgung zum Einsatz. Bei Arthrose und Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis werden zusätzlich Gelenkschutzberatung und bei Bedarf Schienenbau durchgeführt.
z.B. Schizophrenie, Zwangsstörungen, Depressionen, Abhängigkeitssyndrom, Angststörung, Borderline-Störung, Essstörung.
Meine angewandten Therapieverfahren ist in erster Linte die sensorische Integrationstherapie nach Jean Ayres.
Ich behandle Kinder nach dem Bobath-Konzept, nach Montessori, nach dem Marianne Frostig Konzept, Affolter & basaler Stimulation.
Die Sensorische Integrationstherapie wurde maßgeblich von der US-amerikanischen Ergotherapeutin und Psychologin A. Jean Ayres entwickelt. Ziel der Therapie ist die Verbesserung der sensorischen Integration. Mittel sind die gezielte Reizsetzung bzw. das gezielte Reizangebot.
So lässt sich die muskuläre Grundspannung beispielsweise durch lineare Beschleunigung (Rollbrettfahren, Trampolinspringen, Schaukeln in der Hängematte) verbessern.
Eine somato-sensorische Dyspraxie, also eine Einschränkung der motorischen Planungsfähigkeit wird durch Provokation von motorischen Anpassungsleistungen angegangen.
Taktile und vestibuläre Defensivität können über propriozeptive Reize (Tiefendruck, Druck und Zug, Arbeit gegen Widerstände) gehemmt werden.
In der Regel ist die Therapie nondirektiv: Der Therapeut lässt sich die Richtung durch den Patient zeigen. Nur dann, wenn der Patient in der Aktivität die Bedeutsamkeit seines Handelns erfährt, kann die therapeutische Arbeit erfolgreich sein.